Geschichte des Hauses Grossrott
auch Pannenkoichenraedt
Jahr | Ereignis |
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1367 | Erstmals erwähnt als Pächter des Hofes Pannenkoichenraedt d.d. Hofeig. Ziegelei auch Grossrott „Johann + Serverardis von Bell“ Besitz: Stift St. Severin |
1404 | Neuer Pächter ist „von Polle“ - auch Vorpächter vor „von Bell“ auf Grossrott - auch genannt Maginrode oder Magnumrode |
1412 | Weiter Verlohnung an Arnold von Efferen Pfannkuchenrott ist auch Diensthof und muss „zu Heer und Felde einen halben Wagen“ stellen bis 1789 |
1599 | Ertragsschätzung: 40 Malter Roggen und Habern |
1803 | Säkularisation das Stift ist nicht mehr Eigentümer |
1833 | Bestätigung durch Rondorfer Gemeinderat: Pächter ist Heinrich Conzen und Anna Katharina geb. Wirtz seit 15.Juli 1833 |
1838 | Der Hof geht durch einstweilige Verfügung des Generalvikars Hüsgen vom 18.12.1838 in die Verwaltung des Pfarramtes Immendorf über |
1858 | Der Pächter ist nun Michael Urbach (geb. 23.07.1823, gest. 14.01.1876) und Katharina geb. Conzen (geb. 21.02.1828, gest. 12.05.1894) Familiengrab Friedhof Immendorf |
1945 | Nachfolgepächter ist Alois Molerus bis Ende des 2. Weltkrieges |
1972 | Eheleute Kurt Schmitte, die neuen Besitzer haben am 18.01.1972 das Anwesen Grossrott in Köln-Hochkirchen von der Erbengemeinschaft Grossrott gekauft |
1982 | Nach grossen Um- und Neubauten wurde das Hotel Restaurant „An der Tennishalle“ eröffnet |